Stammdaten
Hier werden alle Informationen, die im als Grundlage zur Erstellung der ERP Dokumente benötigt werden, hinterlegt. Die Stammdaten werden mit dem Erstellen eines neuen Dokuments auf das Dokument mit übernommen. Sie können zwar im Dokument angepasst werden, jedoch wird bei einem neuen Dokument immer der Datensatz der "Stammdaten" verwendet.
Kunden/Lieferanten
AlleKunden und Lieferanten sind zentrale Entitäten, die Geschäftsbeziehungen und Transaktionen eines Unternehmens abbilden. Im ERP-System werden umfassende Stammdaten zu Kunden und Lieferanten verwaltet, wie Kontaktdaten, Zahlungsbedingungen, Bestellhistorien und Kreditlimits. Diese Informationen ermöglichen eine effiziente und koordinierte Verwaltung von Verkaufs- und Beschaffungsprozessen. Durch die Integration von Kunden- und Lieferantendaten in das ERP-System wird der Informationsfluss optimiert, was zur Verbesserung der Geschäftsbeziehungen und zur Steigerung der operativen Effizienz beiträgt.
Ansprechpersonen/Lieferadressen
Ansprechpersonen und Lieferadressen, sind wichtige Stammdaten, die für die effiziente Abwicklung von Geschäftsprozessen unerlässlich sind. Ansprechpersonen sind spezifische Kontaktpersonen innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, die für verschiedene Geschäftsbereiche oder Projekte verantwortlich sind und als Kommunikationsschnittstelle dienen. Lieferadressen beziehen sich auf die genauen Standorte, an die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden sollen.
Artikelstammdaten sind grundlegende und dauerhafte Informationen über Produkte, die zur Verwaltung und Steuerung des Warenbestands benötigt werden. Diese Daten umfassen typischerweise Artikelnummern, Beschreibungen, Kategorien, Preise, Lagerbestände und Lieferanteninformationen. Sie dienen als zentrale Referenz für alle prozessbezogenen Aktivitäten, wie Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Lagerverwaltung. Artikelstammdaten gewährleisten die Konsistenz und Genauigkeit der Informationen im gesamten Unternehmen und unterstützen die effiziente Planung und Durchführung von Geschäftsprozessen. Durch die zentrale Verwaltung dieser Daten wird die Datenqualität verbessert und die betriebliche Effizienz erhöht.
Projektstammdaten
Projektstammdaten sind grundlegende und dauerhafte Informationen, die zumin Unternehmeneinem relevantERP-System für ihrdie GeschäftVerwaltung sind,und findenSteuerung von Projekten benötigt werden. Diese Daten umfassen typischerweise Projektnamen, Projektbeschreibung, Projektleiter, Start- und Enddaten, sowie Budgetinformationen. Sie unterdienen diesemals Punkt.zentrale
Ansprechpersonen/Lieferadressen
für Allealle Informationen,projektrelevanten Aktivitäten und ermöglichen eine konsistente und effiziente Projektplanung, -überwachung und -berichterstattung. Durch die zuzentrale denVerwaltung Kontaktpersonendieser relevantDaten sind, finden Sie unter diesem Punkt.
Artikelstammdaten
Die Artikel in Ihrem ERP verfügen über eine Vielzahl an Daten,wird die hinterlegtDatenqualität werdenverbessert können. Die Basisdaten umfassen grundlegende Informationen wie Preise, Gewichte etc. Andere Reiter wieund die BaukastenlisteZusammenarbeit schlüssel die Zusammensetzunginnerhalb des ArtikelsUnternehmens auf.
Projektstammdaten
unterstützen.
Preisregeln
Preisregeln sind vordefinierte Richtlinien und Algorithmen, die zur automatischen Bestimmung von Preisen für Produkte und Dienstleistungen verwendet werden. Diese Regeln können verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie z.B. Mengenrabatte, Sonderaktionen, Kundenkategorien, saisonale Schwankungen und Marktbedingungen. Durch die Implementierung von Preisregeln wird sichergestellt, dass Preisentscheidungen konsistent, transparent und effizient umgesetzt werden. Sie ermöglichen eine dynamische Preisgestaltung, die flexibel auf Änderungen in der Nachfrage und im Wettbewerb reagieren kann.
Provisionsregeln
Provisionsregeln sind festgelegte Richtlinien und Berechnungsmodelle, die bestimmen, wie und wann Provisionen an Vertriebsmitarbeiter oder Partner gezahlt werden. Diese Regeln können unterschiedliche Kriterien umfassen, wie Verkaufsvolumen, Produktkategorien, regionale Verkaufsgebiete oder individuelle Leistungsziele. Durch die Definition von Provisionsregeln wird sichergestellt, dass die Berechnung und Auszahlung der Provisionen konsistent und gerecht erfolgt. Sie ermöglichen eine transparente und nachvollziehbare Vergütung, die Vertriebsmitarbeiter motiviert und deren Leistung fördert. Zudem tragen Provisionsregeln zur Effizienzsteigerung bei, indem sie die manuelle Berechnung und Verwaltung der Provisionen automatisieren und Fehler reduzieren.