Hardwarekonzept
Schematischer Aufbau der Kundeninfrastruktur

Bestandteile und Funktionen
Hardware
ThomasKrennThomas Krenn Microserver:
Der Server ist das Herzstück der Hardwareinfrastruktur. Durch Proxmox läuft auf dem Server eine virtuelle Maschine (VM) für das ERP.
Bei einem bestehenden Servicevertrag läuft auch das Monitoring über eine VM auf dem Server.
- dient als Virtualisierungsserver (Proxmox)
- wird mit RAID-10 konfiguriert
- Festplatten, Arbeitsspeicher und Prozessor sind auf den Kunden abgestimmt
Synology NAS:
Auf der NAS werden die aus dem ERP erzeugten PDF-Dateien abgelegt. Zusätzlich läuft ein VPN und Backups über die NAS.
Damit dient die NAS als eine zusätzliche Sicherheitsebene und als Dateiablage.
- Zentrale Datenablage für
alledasDiensteERP - VPN-Server
- Backupablage und
BackupsSicherungsebene
Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV):
Die USV bietet eine Notfallversorgung bei Stromausfall über die eingebaute Batterie. Dadurch wird genug Zeit überbrückt, damit die angeschlossenen Geräte herunterfahren können, und somit Datenkorruption zu verhindern.
- Über- und Unterspannungsschutz der angeschlossenen Hardware
- Notfallstromversorgung
Externe Festplatte:
Auf der externen Festplatte werden täglich die Daten der NAS gespiegelt.
- Ziel der täglichen Backups der Synology NAS
Software
- Proxmox Virtualization Environment (PVE):
- ein Debian-basierter Hypervisor auf Basis von KVM/QEMU
- ein Debian-basierter Hypervisor auf Basis von KVM/QEMU
- Ubuntu:
- Betriebssystem auf der Basis von Debian
- dient als Grundlage für die Installation des ERP-Systems
- Betriebssystem auf der Basis von Debian
- VPN-Server:
- Synologypaket für den Zugriff auf das interne Netzwerk
- Synologypaket für den Zugriff auf das interne Netzwerk
- HyperBackup:
- Backuptool von Synology für die Planung und Durchführung von Backups